Dankbarkeit

Du hast Alles und bemerkst es nicht. Erst wenn dein Bein schmerzt, der Kopf dröhnt, dann vermisst du plötzlich die selbstverständliche Gesundheit. Und spontan begibst du dich ins Tal des Jammers. Dankbarkeit und Danken beschleunigt deine Wünsche. Wenn das Bein schmerzt, wünsche dir einen gesunden, vitalen Körper. Danke auch für die gute Verdauung, dass du sehen kannst, hören, schmecken, atmen … leben.

Wünsch dir niemals, was du nicht willst, denn dann begibst du dich direkt in die Welt des Mangels. Und dieses Bewusstsein zieht sofort noch mehr Mangel an. Sei dir bewusst, dass du reich bist. Immer. Reich an Leben, an Gesundheit, an Chancen.

Übung Dankbarkeit

Schreibe jetzt gleich alles auf,was dir einfällt,wofür du dankbar bist.

Das Beste ist ein Tagebuch der Dankbarkeit. Fülle diese am Besten täglich aus und du spürst und erlebst wirklich eine positive Veränderung. Ich selbst war Teilnehmer einer Studie der Züricher Universität im Berreich positive Psychologie. Dort mussten wir genau dies täglich aufschreiben. Fünf Dinge oder Ereignisse oder Gegebenheiten für die wir Dankbarkeit empfinden. Das Ganze ging eine Monat. Immer wieder wurde in Befragung die psychische Verfassung abgefragt und auch das allgemeine Befinden, sowie das subjektive Glücksgefühl. Das Ergebnis später war verblüffend. Bei den meisten Teilnahmern steigerte sich das Wohlbefinden und auch die subjektive Empfindung des Glücks. Danach habe ich ein ganzes Jahr ein Dankbarkeitstagebuch geführt und nun schreibe ich es in mein Feenworkbook. Also ich kann euch dies wärmstens empfehlen. Kleiner Aufwand große Wirkung.