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Bei Überlegungen zu der Bildfindung war mein Ansatz klar.

Ich wollte Bücher malen und diese auch als Collagenelemente mit einarbeiten, welche mich in meinem Leben berührt, verändert und inspiriert haben. Nun ist dies für einen Vielleser nicht so einfach auszufiltern, was die Bücher meines bisherigen Lebens sind. Denn ganz klar, beeinflusst haben mich viele und auch inspiriert.

Nun meine Auswahl:

 

Briefwechsel zwischen Goethe und Schiller.

Beide Autoren gehören für mich zu unserem Kulturgut. Kein Schüler kommt in Deutschland um die Beiden herum. Sie prägen uns und auch ihre Aussagen, Zitate und Bücher begegnen uns immer noch im Alltag. Sie swind für mich wie die Wurzeln und der Fels sowohl beim Lesen auch beim Schreiben. Immer wieder komme ich auf diese klassischen Themen zurück.

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RubinRoter Dschungel von Rita Mae Brown

Als ich das mein erstes Buch vob Rita Mae Brown las, war ich fasziniert von ihrerem Schreibstil. Der Klarheit und dennoch den verwobenen Ebenen in Rubinroter Dschungel. Ich befand mich ähnlich wie die Protagonistin in meiner Findungsphase und durch das Buch kam in mirder Wunsch auf:

Einmal in New York zu leben.

Diesen Traum konnte ich mir erfüllen. Ich lebte in Soho und arbeitet in einem Modekonzern. Die Hitze New York und seine Flimmern spürte ich sogar im Januar. Enegien und Umwälzungen, die ich vorher in dieser Intensität nie gespürt habe. Meine eigene Magie und auch die anderer. Von Rita Mae Brown blieb ich weiterhin Fan und ich lachte zu Jacke wie Hose und fieberte bei den Krimis mit. Die Naturverbundenheit und die Tiere in ihren Romanen passen so gut zu mir, dass ich sicherlich einmal die Südstaaten besuchen werde und ich auf die Reise der Bücher von Rita Mae Brown begeben werde.

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Siddhartha von Hermann Hesse

Durch Hesse lernte ich den Buddhismus kennen. Und zwar schon im Alter von 18 Jahren. Ich liebte Hesse. Ich denke seine Romane haben mich in meiner Sichtweise inspiriert und auch sensibilisiert für spirituelle und philosophische Themen. Hesse bedeutet für mich Licht und Helligkeit.

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 Walden Leben in den Wäldern von Henry David Thoreau

Da braucht es nicht vieer Worte: ich liebe den Wald. Dort fühle ich mich sicher und wohl. Ein Spaziergang in den Wald und ich bin wieder in meiner Mitte, spüre das Leben, seine Vielfalt und die Natur. Ein Buch das mir aus dem Herzen spricht.

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 Lebensluft von Christiane Köhn-Ladenburger

Mein eigener Roman. Kein Buch geht einem so nahe, forderte mich so sehr heraus und zwang mich meine Komfortzone vom Konsumenten zu verlassen. Lebensluft ging mir beim Schreiben nahe, beherrrschte mein Leben und half mir vieles zu verstehen und auch zu verarbeiten. Deshalb malte ich mein inneres Bild der Heilung zu einem Roman der über Selbstheilung und auch Selbstfindung handelt. Eine spannende Reise, die weitergeht, denn momentan sitze ich an meinem zweiten Roman und der ein oder andere Protagonist wird auch darin wieder auftauchen.

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