­­­Darf ich vorstellen... Penelope Marx – meine Agentin.

Als Buchhändlerin empfehle ich begeistert Bücher anderer Autoren. Schwelge in Geschichten und kann durch meine Leidenschaft wirklich gut verkaufen. Einfach, weil ich diese Bücher liebe – sie mich inspirieren. Mein eigenes Buch verkaufe ich nicht. Ich freue mich wie wahnsinnig, wenn es jemand kauft und noch mehr, wenn er mir davon erzählt, was in ihm die Geschichte ausgelöst hat, aber ich selbst empfehle es nicht. Dabei schreibe und male ich um andere Menschen zu inspirieren, um mit Ihnen meine Erfahrungen, Gedanken und Phantasien zu teilen.

Warum fällt es mir so schwer mich selbst als Künstlerin zu empfehlen?

Als ich eines Morgens wieder über mögliche PR oder Marketingaktionen meines Romans sinnierte, da tauchte sie auf.Meine Agentin. Penelope Marx. Eine Wahnsinnsfrau – tiefsinnig, voller Humor und Lebensfreude, temperamentvoll – ein wahrer Wirbelwind und vor allem liebte sie meine Arbeit. Sie verstand meinen Weg und auch mein Anliegen.

Sie wollte diese am Liebsten in die Welt brüllen, mich unter ihre Fittiche nehmen oder unter den Arm und in die Welt hinaustragen. Ja, so eine Agentin, das wäre ein Wunder und wundervoll. Gleich morgens nachdem mir die Idee von Penelope Marx in den Kopf schoss, ging ich zum meinem Skizzenbuch und hielt sie fest.

Also liebe Fee – bring mir eine Penelope und ich verspreche dir, ich werde mutig sein und mich zeigen....

... oder ich frage mich demnächst: Was würde nun Penelope tun?

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